Stecklings- u. Samenbedarf
Wir führen alle Produkte um erfolgreich Samen und Stecklinge (Klone) zu produzieren. Hier ein kleines 1x1 der Samen- und Stecklingsproduktion:
Samenaufzucht:
Zuerst ist mal wichtig das die Samen, wenn man sie nicht gleich braucht richtig gelagert werden. Wir empfehlen die Samen in der Originalverpackung oder in einem Schnellverschlussbeutel im Kühlschrank in einer Plastikdose oder in einem Konfitürenglas zusammen mit Reis zu lagern, der Reis entzieht der Umgebung die Feuchtigkeit. So gelagert behalteh die Samen ihre Keimfähigkeit.
Bei der Keimung der Samen geht man am besten folgendermassen vor: Zuerst legt man die Samen in mehrere Schichten Haushaltpapier, das Papier tränkt man mit Wasser und legt es dann in eine zuvor gut gereinigt Schalen. Die Samen sollten am besten nie von Hand berührt werden, sondern nur mit einer sauberen oder desinfizierten Pinzette. Die Schale muss bei 25 Grad Wärme gehalten werden, am besten mit einer Wärmematte, Heizkabel und einem Thermoptimer der die Wärem konstant bei 25 Grad hält. Nach 1 - 5 Tagen sind die Samen gekeimt, wenn sie länger brauchen ist meistens ein Fehler passiert oder die Samen sind zu alt. Nach der Keimung steckt man sie am besten in Jiffys oder in Eazy Plugs mit der Wurzel nach unten und deckt sie mit ca. 5mm Sustrat zu. Jetzt ist der Moment gekommen, wo die Keimlinge genügend Licht brauchen (zusätzlich zur Bodenwärme). Die Flex von SANlight ist da die beste Lichtquelle, Leuchtstoffröhren sind auch geeignet.
Stecklingsaufzucht:
Stecklinge zu schneiden ist eine kleine Wissenschaft für sich, gleich wie die Blütenproduktion. Zuerst einmal braucht man gesunde und schädlingsfreie Mutterpflanzen. Zur Vorbreitung die Aufzuchtbox gut reinigen und am besten desinfizieren. Beim Schneiden darauf achten das ein gerader Schnitt mit einem Skalpell unterhalb einer Internodie getätigt wird. Stecken kann man die Stecklinge auf Eazy Plug, Speedgrow oder auf Steinwolle, wobei das Sustrat mit Wasser und Wurzeldünger vorbreitet werden sollte. Zum Stecken kann man noch ein Klonmittel verwenden das man an der Seite des Schnitts anstreicht. Am besten steckt man die Stecklingen nicht in die vorgefertigte Löcher die die Würfel der jeweiligen Substrate haben sondern macht eigene Löcher, so halten die Stecklingen besser und die neuen Wurzeln werden nicht beschädigt. Die angehenden Stecklinge brauchen eine konstante Boden- und Lufttemperatur von 25 Grad und zu Beginn eine Luftfeuchigkeit von annähernd 100%, nach ein paar Tagen kann man die Luftfeuchtigkeit auf 70% reduzieren. Sie Stecklinge lieben es wenn sie jeden Tag mit einer leichen Nährlösung aus Fish-Mix und Wurzeldünger eingesprayt werden.
Bei der Samen- und Stecklingsaufzucht ist peinlichtst auf Hygiene zu achten, dies ist das A und O einer erfolgreichen Aufzucht. Dazu achten viele erfolgreiche Samen und Stecklingszüchter bei ihrer Arbeit auf die Zeiten die Ihnen Mondkalender angeben. Ein sehr guter Kalender ist zum Beispiel der Aussaatkalender von Maria Thun.
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